im Hörtest

Der klangliche Ersteindruck der Sonos Beam ist positiv. Sowohl bei der Musikwiedergabe als auch bei Film und Gaming wird ein ausgewogenes Klangbild erzeugt.Hohe Frequenzen klingen bei Audiotiteln klar, ohne metallisch oder künstlich zu wirken, und verleihen der Soundbar eine angenehme Definition. Deutlich wird dies bei TV- und Filmton, in denen Dialoge gut verständlich, ohne Zischeln, sind. Auch Explosionseffekt in Spielfilmen und Videospielen können der Sprachverständlichkeit der Sonos Beam nichts anhaben.Trotz der verhältnismäßig geringen Stereobreite, welche auf die kompakte Konstruktion zurückzuführen ist, liefert die Sonos-Soundbar eine angenehme Räumlichkeit. Im Gegensatz zu den verbauten Lautsprechern im Smart-TV sind Echos und Hallräume mit der Sonos Beam deutlich definiert. Auch dynamische Signale, wie vorbeirauschende PKWs und Flugzeuge, lassen sich in der Stereoabbildung genau lokalisieren.

Im Mitten- und Bassbereich liefert der Sonos-Lautsprecher einen kraftvollen Klang und punktet mit einem warmen Frequenzbild. Bei actionreichen Spielfilmen und Videospielen fehlt allerdings der Tiefbass, der ohne den separaten Sonos Subwoofer nicht zu erreichen ist. Explosionseffekte und Verfolgungsjagden klingen klar und verzerrungsfrei, jedoch aufgrund der Gehäusegröße im Tiefbass begrenzt.

Technische Daten

  • Maße: 65,1 x 10 x 6,9 cm
  • Gewicht: 2,8 kg
  • Anschlüsse: HDMI (ARC), Ethernet, optischer Audioadapter
  • Konnektivität: WLAN 802.11 b/g/n, AirPlay
  • Besonderheiten: Alexa-Sprachsteuerung integriert,  Einmessung Truplay für iOS, Google Assistant soll kommen

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